Solarstrom

 

Energiekosten senken, unabhängiger werden. Mit einer Photovoltaikanlage machen Sie aus der unendlichen Kraft der Sonne ganz einfach sauberen Strom. Und das schont nicht nur die Umwelt, sondern lohnt sich für Sie auch finanziell. Photovoltaikanlagen nutzen eine kostenfreie und unbegrenzt zur Verfügung stehende Energiequelle: die Sonne. Sie erzeugen sogenannten sauberen Strom und tragen zur Verminderung von CO2-Emissionen bei. Als Nachteil gelten die hohen Investitionskosten. Doch die vorteile überwiegen. So sind Photovoltaikanlagen relativ wartungsfrei. Auf die Solarmodule gibt es meist eine Garantie von 25 Jahren. Auch wenn die Energiepreise ständig ansteigen, wird durch die Sonne mit der Photovoltaikanlage Strom produziert, ohne dass höhere Kosten anfallen. Entscheidend, ob eine Anlage Gewinn abwirft, ist vor allem die erzeugte Strommenge pro Jahr. Auch die Tatsache, dass man für zuviel produzierten, aber nicht genutzten Strom eine Einspeisevergütung bekommt, ist ein beachtenswerter Vorteil.

Solar_Fotovoltaik

Strom aus der Sonne: einspeisen – selbst verbrauchen – speichern

 

Solarstromanlagen kann praktisch jeder auf seinem Dach installieren. Eine Baugenehmigung ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Ausnahmen sind denkmalgeschützte Gebäude, da die Solarstromanlage das optische Erscheinungsbild des Hauses verändert. Auf Flachdächern werden die Module auf ein Gestell gesetzt, um die richtige Neigung zur Sonne zu erreichen.

Handelsübliche Solarmodule wiegen bei einer Größe zwischen 1,3 und 1,7 Quadratmetern 15 bis 22 Kilogramm. Da die Solaranlage mindestens 20 Jahre arbeiten soll, empfiehlt es sich zudem, vor dem Projekt die Dachqualität eingehend zu prüfen und absehbare Sanierungen, etwa eine notwendige Neueindeckung des Daches, vorzuziehen.Solar_Fotovoltaik-Einspeisung

Photovoltaikanlagen nutzen eine kostenfreie und unbegrenzt zur Verfügung stehende Energiequelle: die Sonne. Sie erzeugen sogenannten sauberen Strom und tragen zur Verminderung von CO2-Emissionen bei. Als Nachteil gelten die hohen Investitionskosten. Doch die vorteile überwiegen. So sind Photovoltaikanlagen relativ wartungsfrei. Auf die Solarmodule gibt es meist eine Garantie von 25 Jahren. Auch wenn die Energiepreise ständig ansteigen, wird durch die Sonne mit der Photovoltaikanlage Strom produziert, ohne dass höhere Kosten anfallen. Entscheidend, ob eine Anlage Gewinn abwirft, ist vor allem die erzeugte Strommenge pro Jahr. Auch die Tatsache, dass man für zuviel produzierten, aber nicht genutzten Strom eine Einspeisevergütung bekommt, ist ein beachtenswerter Vorteil.

Ein weiterer Vorteil von Photovoltaikanlagen ist, dass sie keinen Lärm machen.

Nicht jeder empfindet aber die Montage einer Photovoltaikanlage auf seinem Dach als Vorteil. Nur ab einer Mindestgröße von etwa 15 Quadratmetern besteht die Chance, dass sich die teure Investition auch einigermaßen auszahlt. Für die Erzeugung von Solarstrom ist eine Modulneigung von 30 Grad optimal, auch bei 20 bis 50 Grad gibt es kaum weniger Ertrag. Eine gegen Süden gerichtete Giebelwand gilt als optimale Fläche für die Photovoltaikanlagen. Wer eine Terrasse mit Glasdach hat, kann auch darauf eine Anlage zur Erzeugung von Solarstrom anbringen. Der Vorteil: Es wird darunter kühler.